Rötelbachtal bei Bad Teinach und Burgruine Zavelstein

Eine schöne Wanderung im Schwarzwaldgebiet

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Informatives über das Rötelbachtal bei Bad Teinach, dem sehr alten Kirchlein St. Candiduskirche in Kentheim und der Burgruine Zavelstein.

Hier findet man noch ein unberührtes und wildes Naturerlebnis mit sehr viel sattgrünem Moos und vielen wunderschönen Farnen.

Eine sehr schöne Wanderung wie durch einen Märchenwald. Parken kann man kostenlos direkt vor der St. Candiduskirche zu Kentheim.

Die gesamte Wanderzeit, auch zurück zum Autoabstellplatz beträgt ca. 2,5 bis 3 Stunden. Mit Kinderwagen leider nicht möglich oder nicht empfehlenswert.

Die St. Candiduskirche in Kentheim ist eine evangelische Kirche frühromanischen Ursprungs und eine der ältesten Kirchen in Süddeutschland.

Die weiter unten auf den Bildern noch folgende Burgruine Zavelstein ist eine Höhenburg auf einer 560 m ü. NN hohen Bergnase über dem Teinachtal am südöstlichen Rand der Gemeinde Bad Teinach-Zavelstein im Landkreis Calw in Baden-Württemberg. Ihre erste urkundliche Erwähnung lässt sich auf das Jahr 1303 datieren.

St. Candiduskirche zu Kentheim.

Direkt an der Hauptstraße vor der kleinen Kirche kann man kostenlos parken, danach läuft man über die Hauptstrasse direkt gegenüber bergaufwärts auf dem Wanderweg durch das schöne Rötelbachtal.

Eine Innenansicht der kleinen aber sehr alten Kirche. Ihre erste urkundliche Erwähnung lässt sich auf das Jahr 1303 datieren.

So beginnt der Wanderweg leicht ansteigend durch das bezaubernde Rötelbachtal entlang dem Rötelbach.

Auf der gesamten Wegstrecke meint man durch einen Märchenwald zu wandern.

Der  Weg führt uns immer direkt entlang des Rötelbachs.

Eine ursprüngliche und wilde Natur erwartet die Wanderer. Ruheplätze laden zum Verweilen ein.

Der Wanderweg führt uns auch an größeren Sandsteinsblöcken vorbei.

Hier gibt es noch ein unberührtes und wildes Naturerlebnis mit sehr viel sattgrünem Moos und vielen wunderschönen Farnen.

 

Mit einem Kinderwagen ist diese Wanderung leider nicht möglich.

Ein alter Baumstamm hat wahrscheinlich früher einmal beim Umfallen den größeren Felsblock mit seinen Wurzeln in die Höhe gehievt. Welch eine Kraft der Natur. Schön anzusehen.

Bei oder nach einem Regenschauer wird der Wanderweg etwas rutschig. Bitte seien sie dann beim Wandern auch noch wegen gelegentlichen hervorstehenden Baumwurzeln etwas vorsichtig.

Im Bachbett fließt der klare Rötelbach mit angenehmen Fließgeräuschen talabwärts.

Der Eingang zur Burgruine Zavelstein.

Der Burgturm ist 28 Meter hoch und zu einem Aussichtsturm ausgebaut worden.

Der Treppenaufgang aus Holz im Burgturm. Zum Erhalt der Treppe wird in die Spendenbox eine kleine Spende erwartet.

Der Innenhof der Burgruine lädt zu einer gemütlichen Vesperpause ein.

Unten sichtbar der damalige Schutzgraben um die Burg.

Diese Treppe führt  in das große noch erhaltene Burggewölbe.

Martin Haffner bei der Besichtigung der früheren Schmiede in Zavelstein. Diese befindet sich unmittelbar auf dem Hauptweg zur Burgruine.

Diese Schauschmiede ist tagsüber laufend geöffnet. Es wird kein Eintritt verlangt. Über eine kleine Spende für den Erhalt erfreut man sich dennoch.

Hiermit verabschieden wir uns von dem schönen Städtle Zavelstein und fahren wieder glücklich und zufrieden nach Hause.

Zum Abschluss wünsche ich Ihnen noch von Herzen beim Wandern einen angenehmen und schönen, erlebnisreichen Erholungstag.

Danke für Ihr Interesse!

Photos copyright by Wolfgang Graf

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